Auf dem Friedhof hinterlässt der Mensch seinen letzten ökologischen Fußabdruck.
Mit diesem Gedanken entstand im Jahr 2017 die – mittlerweile mehrfach prämierte – Öko-Bestattungsinitiative „Grüne Linie“.
Produkte wie Särge, Wäsche und Urnen werden hinterfragt und es wird versucht hierbei möglichst regional nachhaltige Alternativen anzubieten. So stammt das Holz für die Särge aus nachhaltiger regionaler Forstwirtschaft, mit Griffen aus Holz oder Seil, die Innenauskleidung ist vollständig biologisch abbaubar.
Und weil ins Grab auch keine Synthetikfasern gehören, ermuntern wir die Angehörigen, im Kleiderschrank des Verstorbenen nach Kleidung aus Leinen oder Baumwolle zu suchen.
Bei der Floristik achten wir auf das Label „Ich bin von hier“ welches für regionale und zur Jahreszeit passenden Blumen steht. Auch für die Steckmasse gibt es mittlerweile eine Lösung die natürlich kompostierbar ist.
Dies ist nur ein kleiner Teil der Gedanken darüber wie eine Bestattung nachhaltiger gestaltet werden kann. Sprechen Sie uns an, wir haben noch so viele Ideen und sind für neue sehr dankbar.